Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
Dieses war im Anfang bei Gott.

(Joh. 1:1-2)

 

 

Über uns

 

Freie Volksmission Zürich, Schweiz

 

überkonfessionell – unabhängig – Verkündigung des vollen Evangeliums

 

Grundhaltung

 

Dieses überkonfessionelle Missionswerk hat als Zielsetzung die völlige Rückkehr zur Lehre und Praxis der Urgemeinde in der Apostelzeit. Die Grundlage bildet der gleiche Glaube, wie ihn die ersten Christen in der Urgemeinde hatten und in der Heiligen Schrift – der Bibel niedergeschrieben und festgehalten wurde. Dabei kam es nie, und kommt es auch heute nicht darauf an, was Menschen zu sagen hatten oder haben, sondern allein auf das, was Gott durch sein heiliges Wort der Menschheit kundtut. Drei Bibelstellen sollen im Besonderen darlegen, was damit gemeint ist:

1.  Jesus Christus ist gestern und heute derselbe und bleibt’s auch in Ewigkeit! (Hebr. 13,8).        Gemäss Johannesev. Kap.1 Vers 1und 14 war am Anfang das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. – Und das Wort wurde Fleisch und nahm seine Wohnung unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit geschaut, eine Herrlichkeit, wie sie dem einge-borenen Sohne vom Vater verliehen wird; eine mit Gnade und Wahrheit erfüllte.Gott hat sein Wort und seinen Plan seit Grundlegung der Welt festgelegt. Kein Mensch ist berechtigt, an diesem Wort etwas zu verändern, anders Auszulegen, oder es gar ausser Kraft zu setzen.

2. Aber was sagt die Schrift dazu? (Gal.4, 30a). Diese Frage wird im neuen Testament an verschiedenen Stellen gestellt. Es ist von äusserster Wichtigkeit, dass wir diese Frage ernst nehmen, und uns nicht dazu verleiten lassen zu fragen, was sagt der Mann, diese Theologie oder jene Dogmatik. Wichtig ist die Bedeutung des Wortes und nicht die Deutung eines Menschen oder einer religiösen Lehre. Dazu gehört auch die Erkenntnis aus dem Römerbrief 10, 17: Der Glaube kommt aus der Predigt, die Predigt aber erfolgt durch Christi Wort!

3. Und eben dieser ist es auch, der die einen zu Aposteln bestellt hat, andere zu Propheten, andere zu Evangelisten, noch andere zu Hirten und Lehrern (Eph. 4,11). Gott der Herr bezeugt mit dieser Aussage selbst, dass er zu jeder Zeit und immer wieder Menschen in seinen Dienst berufen hat, damit ER zu seinem alttestamentlichen, und heute zu seinem neutestamentlichen Volke und zu den Menschen reden kann. Im alten Testament waren es vor allem die Propheten. Auch im neuen Testament sprach und spricht Gott der Herr durch Propheten, Apostel, aber auch durch Männer Gottes als Reformatoren.

Noch in unserer Generation sprach Gott der Herr durch einen Menschen. Das gewaltige Reden Gottes durch den besonderen Dienst des amerikanischen Evangelisten William Branham sollte und muss uns aufrütteln, wieder zurückzukehren zum wahrhaftigen Worte Gottes. Der Kernpunkt dieser göttlichen Botschaft ist die Herausrufung der Brautgemeinde Christi aus allen Völkern, Sprachen und Nationen, aber auch aus allen religiösen Belehrungen, die nichts mit der Bibel als das geschriebene Worte Gottes zu tun haben. Nach dem Tode von William Branham begann Herr Pastor und Missionar Ewald Frank aus Krefeld, diese besonderen Predigten in alle Sprachen zu übersetzen und zu veröffentlichen. Dadurch entstand im Jahre 1964 das Missionswerk „Freie Volksmission Krefeld“. Durch die vielen Reisen von Herrn Pastor Frank in alle Kontinente und in fast alle Länder dieser Erde hat sich die Botschaft Gottes „wieder zurück zu der Bibel“ weltweit verbreitet.

Das Missionswerk in der Schweiz ist unabhängig von anderen Werken. Wir sind aber, vor allem mit Krefeld, und auch weltweit untereinander eng durch die gleiche Glaubensgrundlage verbunden. Das Missionswerk ist nicht mit einer Gemeinde oder Gemeinschaft im üblichen Sinne vergleichbar. Das Missionswerk kennt keine Organisationsstrukturen, aber auch keine Mitgliedschaften. Auch hier gilt der Grundsatz: Nicht Mitglieder einer Organisation, sondern Glieder am Leibe Christi.

Die Zusammenkünfte 1x pro Monat, jeweils am letzten Sonntag in Zürich, sind freie und öffentliche Versammlungen, und können von allen interessierten Menschen besucht werden. Nebst diesen monatlichen Versammlungen in Zürich treffen sich die Gläubigen in verschiedenen lokalen Hauskreisen.

 

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